Die Konsequenzen einer erfolgreichen Mitarbeiterbefragung

By ASK IT RIGHT In Auswertung - AT, Blog - AT On 13. June 2014

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Der erste Teil ist geschafft. Die Fragen für die Mitarbeiterbefragung wurden zusammengestellt, die Bögen von den Mitarbeitern ausgefüllt und die Auswertung hat stattgefunden. Nun sind natürlich auch die Mitarbeiter daran interessiert, die Ergebnisse zu erhalten. Zudem stellt sich die Frage nach den Konsequenzen, die jetzt von dem Unternehmen durchzuführen sind. Damit die Unternehmensführung weiter ernst genommen wird, sind diese Konsequenzen aus einer Befragung heraus unbedingt notwendig.

Nach der Analyse ist es von Vorteil, eine Planung der Massnahmen zusammenzustellen und diese den Mitarbeitern auch zugänglich zu machen. Die Planung kann zusammen mit ausgewählten Mitarbeitern erfolgen. Idealerweise werden die Prozesse mitsamt den gewünschten Zielen formuliert.

Neue Ziele umsetzen

Ein Zeitraum, bis wann diese Ziele umzusetzen sind, ist ebenfalls wünschenswert. Hilfreich bei der Planung sind sogenannte Meilensteine. So können die Mitarbeiter erkennen, dass etwas passiert und die Veränderungen und Anpassungen im Unternehmen vorangetrieben werden.

Die Umsetzung der Massnahmen stellte in Unternehmen meist vor eine besonders grosse Herausforderung. Wie aufwändig diese sind, ist immer auch abhängig von der Art der geplanten Massnahme. Während sich neue Kaffeeautomaten in den Küchen schnell aufstellen lassen, braucht der Bau von zusätzlichen Mitarbeiterparkplätzen deutlich länger. In einem direkten Gespräch mit Vertretern der Mitarbeiter oder dem Betriebsrat kann zudem abgewogen werden, welche Massnahmen möglich sind, wo die Prioritäten liegen und wie sich die Finanzierung umsetzen lässt.

Unser Tipp: Dabei sollte stets auf die Transparenz den Mitarbeitern gegenüber geachtet werden. Regelmässige Informationen und Berichte im Internet zeigen, dass die Führungsebene die Belange im Blick hat.

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