Die Zahlen sind da! Und nun?

By ASK IT RIGHT In Auswertung, Blog On 11. Dezember 2014

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Es gibt verschiedene Meilensteine bei einer Mitarbeiterbefragung, von denen der Aufregendste wohl “Die Ergebnisse der Fragebögen sind da!” ist – Doch über die anfängliche Euphorie macht sich schnell Verwirrung breit – denn was sagen die Zahlen denn nun aus?

Die Arten von Zahlen

Wenn Sie anfangen, die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung auszuwerten, müssen Sie zunächst darauf achten, in welcher Form sie angegeben sind. Grundsätzlich gibt es zwei Varianten

• Natürlich (Beispiel: 123 Befragte)
• Prozentual (Beispiel: 37,2 % der Befragten)

deren Ergebnis natürlich anders zu bewerten ist.

Unser Tipp! Haben beispielsweise in einem mittelständischen Unternehmen 123 Befragte geantwortet, dass sie der Aussage “Das Unternehmen hat ideenreiche, innovative Produkte/Leistungen” zustimmen, klingt das erstmal nicht viel. Arbeiten dort jedoch nur 176 Mitarbeiter, sind das etwas mehr als Zweidrittel der befragten Mitarbeiter.

Daher erscheint die Arbeit mit Prozentzahlen auf den ersten Blick deutlich einfacher. Wenn wir beim oben genannten Beispiel bleiben, hätten 69,89 % der befragten Mitarbeiter dieser Aussage zugestimmt. Doch was machen Sie nun damit?

Arten von Benchmarking

Mit dem Ergebnis für sich können Sie natürlich schon bewerten, wie die Angestellten in Ihren Unternehmen zu den jeweiligen Sachverhalten stehen. Sinnvoller ist es jedoch, die Auswertungen von anderen Umfragen zu Rate zu ziehen. Dabei stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

• Intern: Aus verschiedenen Abteilungen oder aus bereits zurückliegenden Umfragen aus den Vorjahren.
• Extern: Der Vergleich der eigenen Ergebnisse zu anderen Firmen.

Problematisch ist es natürlich, wenn Sie solche Vergleichswerte nicht haben, denn dann kann keine vollständige Auswertung der Mitarbeiterbefragung vorgenommen werden. Abhilfe schafft dabei unser Angebot, Ihnen die Höchstwerte, Durchschnittswerte oder die Kombination aus Höchst- und Durchschnittswerten anderer Unternehmen zukommen zu lassen. So können Sie sehen, wie positiv oder negativ die Meinung Ihrer Mitarbeiter im Vergleich zu anderen Unternehmen wirklich ausfällt und geeignete Folgemaßnahmen ergreifen.

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