Warum ein „offenes Ohr“ für Mitarbeiter wichtig ist

By ASK IT RIGHT In Blog - CH, Tipps - CH On 18. November 2014

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Als Führungskraft haben Sie möglicherweise gar nicht so den Überblick darüber, wie Ihre Angestellten über Sie denken. Das ist durchaus normal, schließlich reden die wenigsten Mitarbeiter mit ihrem Chef über ihre Gedanken, die Führungskräfte betreffend. Der Grund hierfür ist natürlich vor allem der Respekt vor der Führungsposition aber auch die Angst, nicht ernst genommen zu werden.

Immer wieder gibt es in Mitarbeiterbefragungen die Antworten durch Angestellte, dass die Meinung herrscht, eigene Hinweise und Tipps durch die Mitarbeiter wären nicht gefragt. Stattdessen gehen die Angestellten davon aus, dass der Vorgesetzte sowieso die eigene Meinung für die einzig richtige hält.

Sich selbst reflektieren

Zwar nehmen sich Führungskräfte immer wieder vor, mehr auf die Mitarbeiter einzugehen und ihnen unvoreingenommen gegenüber zu treten, die wenigsten schaffen dies aber auch wirklich. Stattdessen werden Mitarbeiter, die ihre Meinung sagen, bewusst oder auch unbewusst möglicherweise nachteilig behandelt.

Unser Tipp! Sie als Führungskraft haben es in der Hand, hier etwas zu ändern. Zeigen Sie Interesse an der Meinung und den Ideen Ihrer Mitarbeiter. Haben Sie ein „offenes Ohr“ und setzen Sie ruhig Ideen von Angestellten, die durchaus Sinn ergeben, auch um.

Das aktive Zuhören ist nur einer von vielen Tipps für Führungskräfte und kann Sie Ihren Angestellten näher bringen und für ein gutes Verhältnis sorgen. Davon profitieren nicht nur Ihre Mitarbeiter selbst sondern vor allem auch Ihr Unternehmen. Die Motivation, sich selbst einzubringen, nimmt deutlich zu. Damit verbessert sich das Unternehmensklima deutlich. Ein „offenes Ohr“ für Ihre Mitarbeiter ist damit der erste Schritt zu einem besseren Verhältnis.

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